Alternative Wege zum Schließen von Programmen in Windows: Tipps und Tricks

Viele kennen den Tastaturbefehl Alt-F4, um Anwendungen zügig zu beenden. Doch welche anderen Optionen gibt es? In diesem Artikel präsentieren wir Ihnen unterschiedliche Vorgehensweisen, die Ihnen helfen, die Kontrolle über das Schließen von Programmen zu erweitern.
Programme, die nicht stabil laufen, sollte man schließen, ebenso wie solche, die eine übermäßige Menge an Systemressourcen in Anspruch nehmen. Programme, die unter einem Memory-Leak (unbeabsichtigter Speicherverlust) leiden, verkörpern das Problem instabiler Prozesse mit erhöhtem Ressourcenkonsum: Aufgrund eines Programmfehlers verbrauchen sie zunehmend mehr Arbeitsspeicher, was selbst Systeme mit hoher Kapazität überfordern kann. Noch verbreiteter sind Applikationen, die einfach eingefroren sind und dann “Keine Rückmeldung” in ihrer Titelleiste anzeigen. Es existieren zahlreiche weitere Situationen, in denen Software nicht den Erwartungen entsprechend funktioniert.
Um solchen fehlerhaften Code mit Alt-F4 zu beenden und ein betroffenes System zu korrigieren, ist dies eine pragmatische Maßnahme. Sollte diese Tastenkombination nicht funktionieren oder Sie nach anderen Optionen suchen, um EXE-Prozesse im Arbeitsspeicher zu beenden, bieten wir Ihnen mehrere Alternativen.
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Fenster über die Titelleiste schließen

Unterbrechen Sie die Ausführung vieler Programme, indem Sie das entsprechende Fenster schließen. Sie klicken dazu auf das X-Symbol am oberen rechten Rand der Titelleiste. Bei maximierten Anzeigefenstern reicht ein “blinder” Klick in die obere rechte Ecke des Bildschirms. Dies gelingt, solange die Taskleiste nicht oben angebracht ist (standardmäßig befindet sie sich unten) und oben keine Werkzeugleiste, wie beispielsweise die Linkbar als zweite Taskleiste, installiert ist.
In Windows 11 ist es nicht mehr möglich, die Taskleiste standardmäßig an anderen Orten als unten zu positionieren. Folglich sollte die Taskleiste bei einem “blinden” Mausklick ganz oben rechts auf dem Monitor – um ein Fenster zu schließen – keine Probleme bereiten; höchstens die Linkbar könnte unter Windows 11 und Windows 10 konfigurationstechnisch ein Hindernis darstellen.
Manche Programme, deren Fenster Sie schließen, arbeiten im Hintergrund weiter: Teils erscheinen sie als Symbol im Infobereich neben der Windows-Uhr, teils ohne ein solches Symbol, und in beiden Fällen bleiben mindestens ein EXE-Prozess im Arbeitsspeicher aktiv. Grundsätzlich lassen sich nur GUI-basierte Programme (mit grafischer Benutzeroberfläche) durch Anklicken des Schließen-Symbols beenden. Non-GUI-Programme, welche lediglich als Hintergrundprozesse akt..

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